29.01.2024
Nach drei spannenden Tagen, mit unzähligen intensiven Beratungsgesprächen geht die diesjährige Bau- und Renovierungsmesse „hausplus“ in der Oberschwabenhalle in Ravensburg zu Ende. Vom 26. Februar bis zum 28. Februar haben wir neben über 120 weiteren Ausstellern und Ausstellerinnen unsere Klimadecke vorgestellt.
Schwerpunkt erneuerbare Energien
Ein Schwerpunkt lang in diesem Jahr besonders auf dem Thema erneuerbare Energien. Und auch aus den Gesprächen ging vor allem hervor, dass die Besucherinnen und Besucher ihre Energiekosten langfristig optimieren möchten, Treibhausgasemissionen einsparen möchten und Klarheit über verschiedene Fördermöglichkeiten benötigen.
Deckenheizungen werden immer bekannter
Im Vergleich zu vorangegangenen Messen, fiel die Frage: „Wie kann eine Heizung an der Decke funktionieren? Warme Luft steigt doch nach oben!“ – bei den Besucherinnen und Besuchern verschwindenden gering. Vielmehr wurden in diesem Jahr konkrete Anliegen besprochen sowie die Systemkonstruktion der WU-TEC Klimadecke am, eigens für die Messe konstruierten, Musterhaus inspiziert. Auch die Vor- und Nachteile gegenüber bislang vorherrschenden Flächenheizungen wurden ausgiebig diskutiert. Hier bietet die Deckenheizung besonders im Bereich der Bestandssanierung einige Vorteile:
Vorteile der Deckenheizung
Wieder einmal wurde innerhalb der Gespräche deutlich, dass die Kühlfunktion bei wassergeführten Strahlungsheizungen, vor allem bei der Ausstattung von Sanierungsobjekten eine tragende Rolle spielt, aber auch die uneingeschränkte Übertragungsfläche, bei der keine andere Flächenheizung mithalten kann und die niedrigen Vorlauftemperaturen, sprechen bei der Deckenheizung für sich.
Für große Begeisterung sorgte außerdem das Attribut der Reaktionsgeschwindigkeit von Deckenheizungen. Im Gegensatz zu Fußbodenheizungen, bei der sich die Speichermasse des erhitzen Fußbodenaufbaus nachteilig auf die Regulierbarkeit, sei es zur Energieeinsparung oder zur Vermeidung von Raumüberhitzung, auswirkt, lassen sich Deckenheizungen innerhalb weniger Minuten regulieren.
Und weil vor allem in diesem Jahr der Trend besonders deutlich hin zur Bestandssanierung geht, war der Erhalt von wertvollen, historischen Fußböden dem Großteil der Besucherinnen und Besuchern ein großes Anliegen. Dieser sowie bestehende Türrahmen und Elektronik bleibt beim Einbau einer Deckenheizung völlig unversehrt.
Energetische Sanierung
Besonders erfreulich waren vor allem die Gespräche mit Interessierten, die überzeugt von der Innovation Deckenheizung waren, die nun mal bislang im Eigenheim eher selten verbaut wird. Wir sind davon überzeugt, dass der Wandel bezüglich Bekanntheit und der Akzeptanz von Deckenheizungen unaufhaltsam voranschreitet und freuen uns jetzt auf die Teilnahme an der hausplus im nächsten Jahr.